In einer lichten Oase, viele Meter jenseits des Konsumgedankens, hütet Dagmar Eiden die feine Lust, aus Porzellan Geschirr für den Alltag herzustellen.
Badet sie in ihr, spritzt es rote Punkte, schwelgt sie darin, entlockt sie dem Material eine Haptik, die jeder haltenden Hand schmeichelt.
Wer den Werkstattladen betritt, kann den Tassen, Tellern, Schüsseln, Butterdosen und Eierbechern, die dort einträchtig im Regal sitzen, ansehen, dass sie die Freiheit hatten, zu dem zu werden, was sie sein wollen:
ganz schön eigen.